Bestattungsart - Erdbestattung

Die Erdbestattung, bei welcher der Verstorbene in einem Sarg in der Erde beigesetzt wird, gehört zu den bekanntesten und häufigsten Bestattungsarten. Sie beginnt mit einer
Trauerfeier in der Friedhofskapelle oder Trauerhalle.
Während der Trauerfeier steht der Sarg aufgebahrt in der mit Blumen geschmückten Trauerhalle. Dabei wird zwischen offener und geschlossener Aufbahrung unterschieden. mehr...
Während der Trauerfeier steht der Sarg aufgebahrt in der mit Blumen geschmückten Trauerhalle. Dabei wird zwischen offener und geschlossener Aufbahrung unterschieden. mehr...
GBI Großhamburger Bestattungsinstitut rV
Fuhlsbüttler Str. 735, 22337 Hamburg - Ohlsdorf
Tel: 040 – 24 84 00
Web: https://gbi-hamburg.de
Mehr Informationen... Zum Video...
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Tel: 040 – 24 84 00
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FBH Friedhofs Bestattung Hamburg GmbH
Manshardtstraße 151, 22119 Hamburg
Tel: 040 – 50 10 13
Web: http://www.friedhofsbestattung.de
Mehr Informationen...
Manshardtstraße 151, 22119 Hamburg
Tel: 040 – 50 10 13
Web: http://www.friedhofsbestattung.de
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Infos zur Erdbestattung

Bei der offenen Aufbahrung können die Angehörigen an den Sarg herantreten und sich von dem Verstorbenen verabschieden.
Während der Feier hält ein Trauerredner oder Geistlicher eine Trauerrede, in den meisten Fällen wird die Feierlichkeit mit Musik untermalt.
Anschließend geleitet die Trauergemeinde den Sarg, der häufig von Angehörigen getragen wird, zur Grabstelle auf dem Friedhof.
Der Sarg wird in die Erde hinabgelassen, dieses Ritual wird von Abschiedsworten des Trauerredners und auf Wunsch mit Musik begleitet. Die Mitglieder der Trauergemeinde treten einzeln an das offene Grab heran und verabschieden sich mit einer Blume oder einer Schaufel Erde.
Das frische Grab kann sofort mit Kränzen und Gebinden geschmückt werden. Ein Grabstein darf allerdings erst nach mehreren Monaten aufgestellt werden, weil sich das Erdreich über dem Sarg erst festigen muss.
Die Grabstelle auf dem Friedhof ist ein Ort, den die Angehörigen jederzeit zum Gedenken an den Verstorbenen aufsuchen können. Sie wird entweder von den Angehörigen selbst oder gegen Gebühr von der Friedhofsgärtnerei gepflegt. Bei der Erdbestattung kann zwischen einem Familiengrab, Wahlgrab, Reihengrab und Gemeinschaftsgrab gewählt werden.
Während der Feier hält ein Trauerredner oder Geistlicher eine Trauerrede, in den meisten Fällen wird die Feierlichkeit mit Musik untermalt.
Anschließend geleitet die Trauergemeinde den Sarg, der häufig von Angehörigen getragen wird, zur Grabstelle auf dem Friedhof.
Der Sarg wird in die Erde hinabgelassen, dieses Ritual wird von Abschiedsworten des Trauerredners und auf Wunsch mit Musik begleitet. Die Mitglieder der Trauergemeinde treten einzeln an das offene Grab heran und verabschieden sich mit einer Blume oder einer Schaufel Erde.
Das frische Grab kann sofort mit Kränzen und Gebinden geschmückt werden. Ein Grabstein darf allerdings erst nach mehreren Monaten aufgestellt werden, weil sich das Erdreich über dem Sarg erst festigen muss.
Die Grabstelle auf dem Friedhof ist ein Ort, den die Angehörigen jederzeit zum Gedenken an den Verstorbenen aufsuchen können. Sie wird entweder von den Angehörigen selbst oder gegen Gebühr von der Friedhofsgärtnerei gepflegt. Bei der Erdbestattung kann zwischen einem Familiengrab, Wahlgrab, Reihengrab und Gemeinschaftsgrab gewählt werden.