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Bestattungsart - Anonyme Bestattung

Anonym bestattet - aber dennoch würdevoll und mit Stil
Anonyme Bestattung in Hamburg
Die anonyme oder stille Bestattung nimmt zu, also eine Beerdigungsform für Menschen, deren Grabstelle danach nicht bekannt ist.

Sie findet in der Regel als Feuer- oder Seebestattung statt, eher selten ist die anonyme Erdbestattung auf einem Gräberfeld, während die Baum- oder Naturbestattung in einem Friedwald zunimmt.

Dennoch ist auch die anonyme Bestattung ein würdevoller und feierlicher  ...mehr
Zur Homepage: GBI Großhamburger Bestattungsinstitut rV
GBI Großhamburger Bestattungsinstitut rV
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FBH Friedhofs Bestattung Hamburg GmbH
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... ein würdevoller und feierlicher Akt: Sie bietet die Möglichkeit, angemessen von den Verstorbenen Abschied zu nehmen und dabei die Trauer mit den anderen Hinterbliebenen zu teilen. Varianten davon sind die teil- oder halbanonyme Bestattung, die manche Friedhofssatzungen erlauben. Dann weiß nur ein kleiner, ausgewählter Teil von Menschen, wo die Verstorbenen begraben sind.

Vielfältige Gründe

Es gibt viele, durchaus nachvollziehbare Gründe, warum die anonyme Bestattungsform zunimmt. Menschen ordnen sie zu Lebzeiten testamentarisch an, um nach ihrem Tod niemandem zur Last zu fallen: weder Angehörigen noch der Öffentlichen Hand. Vielleicht haben diese Menschen gar keine Verwandten oder wollen keinen Kontakt mehr zu ihnen. Die anonyme Beerdigung ist darüber hinaus eine sehr preiswerte Bestattungsform, die Menschen aus einkommensschwachen Schichten wählen.
Bei Prominenten besteht manchmal der Wunsch, dass ihre Grabstätte nicht zu einer Wallfahrtsstätte wird. So weiß die Öffentlichkeit zum Beispiel nicht, wo John Lennon beerdigt liegt: Der Ex-Beatle ist einer der einflussreichsten Pop-Musiker des 20. Jahrhunderts.

Abschied und Trauerarbeit

Die Zeremonie einer anonymen Beerdigung unterscheidet sich in keiner Weise von einer konventionellen Bestattung. Die Hinterbliebenen und Freunde kommen zusammen in der Trauerkapelle oder der Kirche, nehmen Abschied am Sarg oder an der Urne. Es fehlen lediglich die Begleitung zur Grabstätte auf dem Friedhof, dem Friedwald oder die Fahrt zur Seebestattung: Der Ort der letzten Ruhe soll anonym bleiben beziehungsweise nur einer kleinen, ausgewählten Zahl von Menschen bekannt sein. Der Bestatter leitet auf Wunsch diese Beerdigungsform in die Wege. Er weist allerdings auch darauf hin, dass ein Ort für Besuch, Gedenken und individuellen Grabschmuck danach nicht mehr zur Verfügung steht. Genau diese Wünsche nämlich treten manchmal nach einer anonymen Beerdigung bei den Angehörigen doch auf. Deswegen will diese Form der Bestattung von allen Betroffenen gut überlegt sein.

Infoseiten:

Vorsorge
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Seebestattung
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Baumbestattung
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